Home-Office bietet sowohl dem Unternehmen als auch dem Mitarbeiter ein hohes Maß an Flexibilität und ist gerade in Hinblick auf die aktuelle COVID-19-Situation das Mittel der Wahl für viele Unternehmen, um den Betrieb weiterhin sicherzustellen und das Risiko einer Ansteckung für Ihre Angestellten zu minimieren.
Im Auftrag des Sicherheitsspezialisten CyberArk 2000 hat ein Meinungsforschungsinstitut zum Thema Sicherheit und Sicherheitsbewusstsein im Home-Office nun eine Studie durchgeführt, deren Ergebnisse aufhorchen lassen. Die Studie identifizierte anhand eines Fragebogens die häufigsten Sicherheitsrisiken wie folgt.
Die Liste wird angeführt von einem der häufigsten Sicherheitsproblemen, die auch den privaten Bereich betreffen: 91% der Befragten Verwenden identische Passwörter bei unterschiedlichen Anwendungen und Diensten.
59 % umgehen Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens, um produktiver arbeiten zu können. Hiermit ist beispielsweise gemeint, dass Firmendokumente an die private E‑Mail Adresse geschickt, zusätzliche Software auf den dienstlichen Endgeräten installiert oder Anwendungspasswörter mit Kollegen geteilt werden.
Dicht gefolgt von 54 % der Anwender, welche dienstliche Endgeräte auch für private Zwecke nutzen.
Rund ein Drittel gab an, den Zugang zur beruflich genutzten IT auch Haushaltsmitgliedern zu ermöglichen, welche diese zum Zwecke des Online-Shoppings oder Online-Gamings nutzen.
Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass bei den Befragten ein geringes Wissen um die Risiken im Zusammenhang mit den oben genannten Verhaltensweisen besteht. Eine effektive Aufklärung mittels Schulungen sowie die Einrichtung einer 2‑Faktor-Autentifizierung wo immer möglich und Sicherungsmechanismen sind eine gute Investition in die Absicherung von mobilen Arbeitsplätzen. Wir beraten sie hierzu gerne.